Dresden 1968

Dresden im Jahre 1968: Die nach wie ausgedehnten Brachen, aber auch die immer noch alltäglichen Anblicke von ausgebrannten Ruinen zeigen auf ergreifende Weise, welch gewaltige Aufbauleistungen Dresden mehr als 20 Jahre nach seiner Zerstörung noch immer vor sich hatte. Eine Farbfoto-Serie von Erhard Kranz.

Die Semperoper

Die Semperoper zählt fraglos zu den schönsten Opernhäusern der Welt. Kaum ein Bauwerk wird so sehr mit Dresden verbunden wie der Sempersche Prachtbau am Dresdner Theaterplatz. Der Anblick des bei Nacht festlich beleuchteten Gebäudes gehört zu den beliebtesten und bekanntesten Motiven der Stadt.

Der Kulturpalast

Der Kulturpalast wurde 1962 bis 1969 nach Plänen von Leopold Wiel und Wolfgang Hänsch errichtet und gilt als herausragendes Baudenkmal der Nachkriegsmoderne in Dresden. Mit mehr als 2.400 Sitzplätzen besitzt der Kulturpalast den größten Mehrzwecksaal in den neuen Bundesländern.

Dresden 1756

Es sind die berühmten Gemälde des Malers Bernardo Bellotto, die den Berliner Panorama-Künstler Yadegar Asisi zu seinem 360°-Panorama der Elbestadt inspiriert haben. Auf monumentalen 105 Metern Länge und 27 Metern Höhe — im Maßstab 1:1– versetzt Asisis Panoramagemälde den Besucher in eine der bedeutendsten Epochen Dresdens.

Erweiterung der Altmarktgalerie

Die Erfolgsgeschichte der Dresdner Altmarkt-Galerie soll fortgeschrieben werden: Das mit einer Verkaufsfläche von 26.000 Quadratmetern zweitgrößte Einkaufszentrum der Dresdner Innenstadt wird derzeit um 18.000 Quadratmeter zum Postplatz und zur Wilsdruffer Straße hin erweitert.

Der Bau der Waldschlößchenbrücke

Die Waldschlößchenbrücke ist fraglos das am heftigsten umkämpfte Bauprojekt in der jüngeren Geschichte Dresdens. Die Überlegungen, die Stadtteile Johannstadt und Neustadt an einem besonders sensiblen Abschnitt der innerstädtischen Elblandschaft miteinander zu verbinden, reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück.

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