Kongresszentrum Dresden

Von den vielen Neubauten, die seit 1990 im Zentrum Dresdens enstanden sind, haben nur wenige es vermocht, sich gleichsam als neue Glieder in die vorhandene Kette der historischen Wahrzeichen der Stadt einzureihen. Das Kongresszentrum Dresden gehört zu diesen Bauten. Es ist Bestandteil der sog. Neuen Terrasse.

Quartier an der Frauenkirche

„Ein Blick zurück und der Weg nach vorn“ – so überschrieb 2004 eine Werbebroschüre die Vision, Tradition und Moderne in einem ambitionierten Bauprojekt zu vereinen und in unmittelbarer Nähe der wieder erstandenen Dresdner Frauenkirche den architektonischen Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu wagen.

Der Große Garten

Mit seinem ausgedehnten Wegenetz, den großzügigen Wiesenflächen, mehreren Teichen, Brunnenanlagen, Freitheatern, der Parkeisenbahn und dem Zoo – um nur einige Attraktionen zu nennen – ist der Große Garten ein Paradies für Spaziergänger, Familien, Jogger, Skater und Ruhesuchende.

Die steinerne Glocke

Obwohl die Pläne zum Wiederaufbau des im Krieg zerstörten Gotteshauses zu Beginn der 1990er Jahre höchst umstritten waren, hat die Dresdner Frauenkirche mit großer Selbstverständlichkeit den ihr gebührenden Platz unter den Wahrzeichen und Denkmälern der Stadt neu eingenommen.

Pieschener Molenbrücke

Nach knapp einem Jahr Bauzeit ist am 9. September 2010 die Pieschener Molenbrücke der Öffentlichkeit übergeben worden. Mit dem Bau der Brücke wird die Lücke im Elbradweg zwischen Moritzburger Straße und Leipziger Straße geschlossen. Der Stadtteil Pieschen hat mit der markanten Brückenkonstruktion ein neues Wahrzeichen erhalten.

galerie sybille nütt

Das Konzept der Galerie basiert auf dem Wissen um die Qualität der Dresdner Malschule, um den Einfluß dieser einzigartigen Stadtlandschaft und einer der ältesten deutschsprachigen Kunstakademien mit unverwechselbarem Profil sowie ihrer bedeutenden Lehrer auf Inspiration und Entwicklung künstlerischen Vermögens hier lebender Künstler.

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