Geschichte

Barockviertel Innere Neustadt

Wer eine Ahnung davon bekommen möchte, was den einstigen Ruhm Dresdens als barocke Residenzstadt ausmachte, beginnt seine Erkundungstour durch Dresden idealerweise in der Inneren Neustadt. Hier gibt es sie noch, die engen, gewundenen Gassen der alten Stadt mit ihren verwinkelten Hinterhöfen und Passagen.

Dresden 1968

Dresden im Jahre 1968: Die nach wie ausgedehnten Brachen, aber auch die immer noch alltäglichen Anblicke von ausgebrannten Ruinen zeigen auf ergreifende Weise, welch gewaltige Aufbauleistungen Dresden mehr als 20 Jahre nach seiner Zerstörung noch immer vor sich hatte. Eine Farbfoto-Serie von Erhard Kranz.

Dresden 1756

Es sind die berühmten Gemälde des Malers Bernardo Bellotto, die den Berliner Panorama-Künstler Yadegar Asisi zu seinem 360°-Panorama der Elbestadt inspiriert haben. Auf monumentalen 105 Metern Länge und 27 Metern Höhe — im Maßstab 1:1– versetzt Asisis Panoramagemälde den Besucher in eine der bedeutendsten Epochen Dresdens.

Der Altmarkt im Wandel der Zeit

Dass der Altmarkt der älteste und geschichtlich betrachtet auch wichtigste Platz der Stadt ist, sieht man ihm kaum an. Nachdem 2010 die letzte Brachfläche an der Südseite mit einem Hotelneubau geschlossen wurde, präsentiert sich der Altmarkt heute wieder als geschlossener, aber weitgehend schmuckloser Platz.

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